Schkeuditzer Museums- und Geschichtsverein e. V.

Wir kümmern uns um Schkeuditzer Stadtgeschichte

Gaststätten

Artikelserie „Schkeuditzer Gasstätten zwischen 1500 und 1900“

Serie 5 entlang der Bahnhofstraße

5. Restaurant "Hotel Bellevue" von den Smokers "Smokersburg" genannt

Das Hotel Bellevue wurde um das Jahr 1860 erbaut. Es hatte eine Gaststätte, einen mittleren Saal mit Veranda und einen Garten. Später entstand gegenüber das "Deutsche Haus". Ebenso gab es auch die Malzfabrik mit Villa zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

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Artikelserie „Schkeuditzer Gasstätten zwischen 1500 und 1900“

Serie 5 entlang der Bahnhofstraße

4. Gasthaus "Hünigers Restauration" später "Deutsches Haus"

Der Gasthof befand sich oberhalb der Bahnhofstrasse auf der rechten Seite.

Im Jahre 1873 eröffnete hier Gustav Hüniger eine Restauration, die er im Jahre 1876 in "Deutsches Haus" umbenennt. Der Gasthof bleibt 7 Jahre lang, bis April 1880, in seinem Besitz.

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Artikelserie „Schkeuditzer Gaststätten zwischen 1500 und 1900“

Serie 5 Innenstadt, Bahnhofstraße

2. Restaurant "Theatercafe" vorher "Lindenhof" im Volksmund "Weihnachtsmann"

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Anfang 1860 wird das Gebäude Bahnhofstrasse 13 von Friedrich Pfeuffer erbaut und als Gaststätte eröffnet. In den Jahren 1860 bis 1872 waren Friedrich Pfeuffer und nach ihm Alexander Große die Wirte. Mit der Übernahme des Lokals durch Julius Müller im Jahre 1875 erhält es den Namen "Müllers Restauration" Das endet im Jahre 1879.

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Artikelserie „Schkeuditzer Gasstätten zwischen 1500 und 1900“

Serie 5 entlang der Bahnhofstraße

3. "Restauration Horn" dann "Günthers Restaurant" zuletzt "Gastwirtschaft Paul Anderssen", vom Verein der "Smokers" auch "Trotzenburg" genannt

Am 13.04.1876eröffnete Herr Adolf Horn eine Restauration im Gebäude der Bahnhofstrasse 20. Dieses Ereignis wurde in einer Anzeige entsprechend angekündigt. Er betrieb die Restauration bis 1901.

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Artikelserie „Schkeuditzer Gaststätten zwischen 1500 und 1900“

Serie 5 Innenstadt, Bahnhofstraße

1. Restaurant "Restaurant zum eisernen Kreuz" später "Zur Erholung" danach "Zur Heimat" und im Volksmund hieß es die "Laus"

die Laus.kl         die Laus Heimatverein kl

 Versammlung des Heimatvereins: oben: Fam. Kirst, vorn: Häckel, Vater, Geigenmüller, rechts: Paul Rasche   

Es war früher so üblich, dass jede Innung der jeweiligen Zunft ihre wandernden Gesellen einzeln betreute. Dies war bis ins Jahr 1837 auch in Schkeuditz so. In diesem Jahr vereinbarten alle Innungsmeister, dass zukünftig eine zentrale Gesellenherberge diese Aufgabe, zur Erleichterung der einzelnen Meister, übernehmen soll.

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